Der Weg zu Janssen cosmeceutical

und das Gewerbe Walther Janssen (1995-1997)

Euro Beauty Service in Hauset (Belgien) von 1994 bis 1997

 

Aber da war auf meiner Seite ja auch noch die Euro Beauty Service (EBS) in Belgien. Durch eine Kooperation mit Klapp Cosmetics für den Verkauf von Geräten, die Rolf mir vermittelt hatte (seine Firma Beauty Concept GmbH arbeitete beratend für Herrn Klapp), konnte die EBS zu neuem Leben erweckt werden. Dies zeigten auch die Umsatzzahlen die von 724.300 Franken in 1992 und 2.730.000 Franken in 1993 auf 5.310.900 in 1994 und auf 7.968.000 Franken in 1995 anstiegen. Der höchste Umsatz von 9.493.000 Franken wurde in 1996 erzielt. 

 

Der Umsatz bestand aus Provisionsgeschäften für Geräte und aus dem Verkauf von Collagenmasken und Ampullen. Es war dieses Geschäft, das ich auf jeden Fall für mich behalten wollte. 

 

Partnerschaft mit Rolf Ludl und Horst Müller (1994)

 

Die Euro Beauty Service (Hauset), als Gesellschafter der Beauty Design Vertriebs GmbH (Aachen) verkaufte zwei Drittel der Anteile an die beiden Geschäftspartner der Beauty Concept Beratungs- GmbH. Elka Janssen blieb weiterhin Geschäftsführerin. 

 

Nachdem 1994 die Beauty Design unter neuer Partnerschaft funktionierte und auch die Ulric de Varens GmbH (UDV) neu gegründet wurde, stand ich selbst vor dem Dilemma, einerseits meine Arbeit für UDV leisten zu müssen, auf der anderen Seite aber auch meine eigenen Geschäfte,  die in der Beauty Design liefen, nicht zu vernachlässigen. Was die Produktideen und auch die neuen Verbindungen betraf, so waren Rolf Ludl und Horst Müller sicher gute Partner, allerdings mangelte es meiner Meinung nach am Verkauf schlechthin. Wegen zu geringem Verkaufszahlen hatten wir bereits Tristano Onofri aufgeben müssen. Meine eigenen Sortimente dümpelten zwar vor sich hin, konnten aber meine Kollegen nicht begeistern. Daraus wurde der Gedanke geboren, eine eigene, neue Kosmetikserie zu entwickeln. Diese Aufgabe oblag den beiden Freunden, da ich ja genug  mit UDV zu tun hatte

 

Der Start in die digitale Welt (1995)

Das Jahr 1995 war aber auch das Jahr, in dem ich mich mit dem Internet vertraut machte. Ende 1995 nämlich hatte ich mir einen belgischen Provider ausgesucht, die Firma Euregio.Net aus Büllingen, um nicht nur einen eigenen Internetzugang zu bekommen, sondern auch um eine eigene Webseite zu basteln. Diese Webseite hatte ich mit dem Programm Frontpage selbst entwickelt, wenn auch die Mitarbeiter von Euregio.Net zunächst mitgeholfen hatten. Schon bald war diese Webseite fertiggestellt und ich verbrachte Stunden und Nächte vor dem Computer, das ganze Jahr 1996 über. Bald war ich ein Experte, konnte sogar meinen eigenen Shop programmieren und begann vor allen Dingen die Produkte Contra Melin, Glycea Derm und ein Hautbleichpräparat, das den Namen Melanex führte, über das Internet zu verkaufen. Es war erstaunlich, aber vor allen Dingen aus den USA und dem asiatischen Raum gab es eine hohe Nachfrage für diese Produkte. Die Abwicklung lief ausschließlich über die belgische Firma Euro Beauty Service, die ja nach wie vor Collagenmasken und Ampullen verkaufte. 

 

Entwicklungsauftrag an das Labor Dr. Sacher (1995)

Ich hatte schon in 1995, also vor dem Ausstieg aus der Beauty Design GmbH, Dr. Sacher beauftragt, eine Kosmetikserie für mich zu entwickeln und gab ihm das Gerüst einer Serie mit auf den Weg. Sie sollte den Namen „Secrets of Beauty“ tragen und fünf verschiedene Produktlinien enthalten: Ultime Secrets (dry skin), Pure Secrets (oily skin), Sensitive Secrets (sensitive skin), Supreme Secrets (mature skin) und White Secrets. Die Körperpflege-Serie „Body Secrets“ wollte ich zunächst in Belgien fertigen lassen, bei Brian Negro in Oostakker, sie wurde aber drei Jahre später auch von Dr. Sacher neu entwickelt. 

 

Mein Bestreben mit einer neuen Kosmetikserie einen dritten Anlauf zu nehmen für eine eigene Marke der professionellen Kosmetik, deren Entwicklung ich bei Dr. Sacher in Auftrag gegeben hatte, begann wie gesagt 1995. Derweil setzte ich zunächst nur den Verkauf der Produkte der Firma Beauty Design fort, einen Produktbestand den die ehemaligen Partner selbst nicht weiter vertreiben wollten. Es waren die Collagenmasken, die Ampullen, die Glycea-Derm Fruchtsäuren und die Bleichprodukte Contra-Melin. Nur die gemeinsam entwickelte neue Marke Dermaceuticals blieb das neue Herzstück der Firma Beauty Design GmbH.  

 

Ausstieg aus der Beauty Design 1996

Auch Rolf Ludl und Horst Müller nutzten zu jener Zeit noch die Büros im Hirzenrott, wo wir uns mit den zwei Firmen, der Beauty Concept und der Ulric de Varens, die Miete teilten. Die Miete bei Body & Beauty in Eupen Gülcherstraße trug alleine die Ulric de Varens, da die Beauty Concept keine Warenlogistik benötigte. Die Firma Ulric de Varens, für die ich bis Oktober 1997 arbeitete, mietete auch die Lagerräume in Eupen bis zu diesem Termin.

Auch nach dem Einstieg der beiden Partner Ludl und Müller war doch keine harmonische Zusammenarbeit entstanden. Ich selbst war viel mit der UDV beschäftigt, Rolf und Horst auch mit ihrem Beratungsunternehmen. Die Entwicklung der Dermaceuticals ging nur schleppend voran, der Verkauf meiner Restsortiment dümpelte so vor sich hin. Es entstand bei mir der Wunsch, weitere eigene Produkte entwickeln zu lassen, ich erwähnte es bereits. 

 

Als Rolf Ludl entdeckte, dass ich mir eigene Behandlungs-Sets zusammenstellte, kam es zum Showdown, der letztendlich in einer Trennung mündete und in dem Verkauf der Anteile der EBS an der Beauty Design GmbH an Herrn Mussler. Dies war im September 1996 und wenig später verließen Rolf und Horst auch die Räume im Hirzenrott. Da ich nun meine Anteile an der Beauty Design GmbH an Herrn Mussler verkauft hatte, besaß ich keine Firmenstruktur mehr in Deutschland, denn über die Ulric de Varens GmbH konnte ich keine eigenen Geschäfte abwickeln. Um aber meine vielseitigen Geschäfte weiter abwickeln zu können und auch um die Beratungsleistungen abzurechnen, musste ich ein neues Gewerbe haben.

 

Die Gewerbeanmeldung Walther Janssen

 

Im Jahre 1995 hatte ich begonnen, die Gründung eines eigenen Gewerbes, nämlich  „Janssen cosmeceutical care“ genannt, vorzubereiten, um mir wieder eine eigene Existenz und Geschäftsgrundlage aufzubauen. Ausschlaggebend war das Gefühl, dass ich sowohl bei Beauty Design als auch bei Ulric de Varens nicht glücklich werden konnte. 

 

Deshalb meldete ich am 08.11.1995 ein eigenes Gewerbe an, über dieses Gewerbe sollten in Zukunft alle Exportgeschäfte laufen. Es war dies die Geburtsstunde meines Gewerbes  „Janssen cosmeceutical care“. Ich stellte nun sogenannte Behandlungskits für die Kabine zusammen, unter Verwendung der bestehenden Produkte wie Collagenmasken, Ampullen und Matrigel, einer Biomatrix aus Alginatflies aus dem Hause Dr. Suwelack. Auch wollte ich hier die Leistungen und kosten für meine Beratung verrechnen.  

 

Die Behandlungssets hießen Face Manager und Body Manager und ich benutzte erstmals ein Logo, das ein Wortbildzeichen war: das Wappen mit 9 Vennrosen in Verbindung mit Janssen cosmeceutical care. 

Dieses Logo hatte der Graphiker Püstow aus Stolberg entworfen, es war aus dem Bedürfnis entstanden, eine Marke für mich zu kreieren, gleichzeitig aber auch eine neue Terminologie aus den USA zu nutzen, die Cosmeceuticals. Dies sind kosmetische Produkte an der Schnittstelle zur Medizin. Ich hatte auch Kontakt zu anderen Firmen aufgenommen, die aus den USA kamen und in Europa derartige Produkte auf der Grundlage von Fruchtsäuren vertreiben wollten. Eine davon war Neoderma. Eine Zusammenarbeit kam aber nicht zustande.

 

Während meiner Tätigkeit für die Beauty Design GmbH hatte ich ein Geschäftsmodell fortgesetzt, nämlich den Verkauf von Collagenmasken und Ampullen, sowie von Phiolen mit Wirkstoffkonzentraten. Hinzu kam aber auch die Serie Sericea sowie die bereits bekannten Bleichpräparate und Fruchtsäure-Peelings. Das Geschäft lief nach wie vor gut, und ich wollte dieses Geschäft nun in Deutschland zusammenführen. Von Belgien aus hatte ich viel mit Arnold Van de Stuyft aus Oostakker zusammengearbeitet. Er hatte sich inzwischen dort eine schöne Halle als Büro, Produktionsstätte und Lager eingerichtet. 

 

Geschäftsentwicklung „Janssen cosmeceutical care“ (1996–1997)

 

Das Ende 1995 angemeldete Kosmetikhandels- und Beratungsgewerbe entwickelte sich somit stetig. Nach dem Ausstieg bei Beauty Design hatte ich nur kurzzeitig in Deutschland keine Geschäftsbasis mehr und musste mich deshalb auf die belgische Firma Euro Beauty Service konzentrieren und das neue Gewerbe weiter entwickeln. Sowohl der Auftrag an Dr. Sacher zur Entwicklung einer neuen Produktserie wie auch die weiterführenden Geschäfte liefen jetzt über dieses neue Gewerbe. Somit war es mir möglich, wieder eigene Exportumsätze zu erzielen. Dies waren nicht nur Umsätze mit den Collagenmasken und Ampullen, ich verkaufte auch weiterhin die Bleichprodukte Contra-Melin und die Fruchtsäuren AHA Glycea-Derm und einen neuen Artikel „Melanex“. Frau Mertes half mir bei der Exportabwicklung dieser Aufträge und erledigte auch noch die Ulric de Varens Auftragsbearbeitung, nachdem Frau Wittstamm die Firma verlassen hatte. Herr Gehlen kümmerte sich nach wie vor um die Lagerlogistik und den Versand. 

 

Die Beauty Design hatte die Produktlinie SERICEA nicht behalten,  sondern war vielmehr an einer eigenen neue Serie interessiert gewesen, eben den Dermaceuticals. Deshalb hatte ich den Warenbestand von Sericea behalten, um ihn dann später an Arnold van de Stuyft zu verkaufen, der somit auf einem Schlag eine komplette Serie zur Verfügung hatte

 

Messen in Hong Kong und Guang Zhou

 

Zu den ersten neuen Geschäftspartnern gehörte ab 1995 James Chan, der in Hong Kong wohnte und dort seine Firma New Era Enterprise leitete. Ich hatte ihn über das Internet kennengelernt. James machte Geschäfte insbesondere in Hong Kong und exportierte nach China. Ich hatte jedoch auch einige andere asiatischen Kunden, so zum Beispiel in Singapur und in Korea. Somit konnte ich die Umsatzentwicklung des Gewerbes sehr gut ausbauen. Der Umsatz betrug 1996 DM 112.530,50

 

Auf den Auslandsmessen in Hong Kong begleitete mich in dieser Zeit Margot Stolzenberg, die ich vor einigen Monaten über die Firma Mussler wieder getroffen hatte. Frau Stolzenberg kannte ich auch aus meiner Zeit bei Babor, sie war dort internationale Schulungsreferentin gewesen. Sie wohnte inzwischen im Elsass, weshalb sie auch für Mussler in Baden-Baden arbeitete. Später zog sie allerdings wieder nach Bonn, wo sie zuhause war. 

 

In 1996 unterstützte mich Margot Stolzenberg bei der Schulung verschiedener ausländischer Kunden, so aus Hong Kong (Ella Master) und aus Taiwan, wo die Firma Lougton mit dem Vertrieb meiner Produkte begonnen hatte. In Taiwan konnte ich ein Jahr später auch die Firma Partenaire Enterprise für den Vertrieb der gerade fertiggestellten „Secrets of Beauty“-Serie gewinnen. In der Firma Partenaire arbeitete ein früherer Bekannter aus Babor Zeiten als Vertriebsleiter, nämlich Jimmy Chen. In Hong Kong stellte ich 1996 zum ersten Mal mit James Chan auf der Cosmoprof aus, ebenso wie auf der International Beauty in Guang Zhou. Die Hong Kong Messe wurde gerade zu dieser Zeit von der Cosmoprof Messegesellschaft aus Bologna in Italien in einem Joint Venture mit der Guang Zhou Messegesellschaft organisiert. Erinnern kann ich mich, dass der Berater und der Geschäftsführer von Babor, ein gewisser Herr Korte, mich auf der Messe besuchten.

 

Ein Standbein in den USA

 

Ebenfalls über das Internet kam es zu einer Verbindung mit einer syrischen Ärztin aus Irvine in Kalifornien, Lina Altuwayyan. Sie war wohl ohne Beschäftigung, aber ein großer Abnehmer meiner Bleichprodukte, und so kamen wir ins Geschäft. Ich reiste nach Los Angeles, genauer gesagt nach Irvine in Orange County, um mit ihr über die Vertretung zu sprechen. Noch 1996 hatte Lina den Vertrieb einiger Produkte meines Sortiments übernommen und wir starteten dort eine Partnerschaft, die ich zunächst finanziell unterstützte indem ich ihr ein Verkaufsbüro einrichtete.

 

Die Verbindung zu Lina entwickelte sich in den folgenden Monaten weiter, sodass ich im Frühjahr des Jahres 1997 ernsthaft in Betracht zog, eine eigene Firma in den USA zu gründen. Lina hatte mich mit ihrer Steuerberaterin bekanntgemacht, Irene Mack, die ebenfalls in Orange County und zwar in Costa Mesa ansässig war. Sie vermittelte dann einen Anwalt, Dennis Geiler, und dieser legte mir einen Satzungsentwurf für die Gründung einer Limited Liability Partnership, LLC genannt, vor. Die Gründung dieser Gesellschaft nach kalifornischem Recht wurde am 30. Juni 1997 vollzogen, sie hieß Janssen cosmeceutical care, LLC. 

 

Produktentwicklung der „Secrets of Beauty“

Dr. Sacher war denn auch eifrig mit der Entwicklung der neuen Pflegeserie beschäftigt. Nach einem intensiven Jahr der Arbeit konnte die Serie „Secrets of Beauty“ dann auch bis Ende 1996 fertiggestellt werden. Das Design für die Verpackung hatte Wolfgang Walbert, ein Graphiker aus Aachen entworfen. Die Packmittel besorgten wir in Deutschland und in China, hier dank der Unterstützung von James Chan aus Hong Kong. Abfüllung und Lagerung übernahm nach wie vor Jean Pierre Gehlen mit seiner Body & Beauty cosmetic service in Eupen. 

 

Bei der weiteren Beschaffung der Packmittel war mir wiederum Josef Müllejans behilflich, der finanziell in Vorleistung ging. Die Faltschachteln wurden von einer belgischen Firma produziert, die ihr Vertriebsbüro in Würselen hatte. Die Primärpackmittel orderte Josef Müllejans jedoch bei Heinz Plastics und Heinz Glas direkt. Die Bedruckung fand in dem Betrieb Dekoration Stegner statt, der in Pressig ansässig war, nicht weit entfernt von der Firma Heinz. Es ist ein Lieferant, mit dem wir nahezu zwanzig Jahre erfolgreich zusammen arbeiten. Die Glaspackungen wurden bei Glas Schmitz (Herr und Frau Fassbender) in Aachen Krugenofen bedruckt.

 

Das Ende der Ulric de Varens Partnerschaft

Nach wie vor war ich bei Ulric de Varens beschäftigt, und diese Tätigkeit war auch durchaus erfolgreich, wenngleich ich in Deutschland nicht die hohen Erwartungen erfüllen konnte, die Ulric von Paris aus an den deutschen Markt hatte. So war ich bald nicht mehr in der Lage, die per Angestelltenvertrag gebundenen Vertreter zu beschäftigen, die Umsätze waren einfach zu gering. 

 

Auch meine Mitarbeiterin Ute Wittstamm verabschiedete sich bald und ging zu Auto Becker nach Düsseldorf. Ich stellte daraufhin eine Mitarbeiterin ein, die bereits in den Gründerjahren für mich in Hauset gearbeitet hatte, Fanny Mertes aus Eynatten. Auch nach der Firmengründung der Janssen cosmeceutical care GmbH blieb ich noch einige Monate Geschäftsführer bei Ulric de Varens und zwar bis zum 30. September 1997. Ulric hatte einen neuen Vertreter und Geschäftsführer gefunden, der bei Hamburg ansässig war und von Schwarzkopf kam. Der Firmensitz wurde nach Hamburg verlegt. Ab 1. Oktober 1997 war ich einen Monat bei der neuen Janssen cosmeceutical care  beschäftigt. 

 

Im März 1997 hatten ich auch erstmalig wieder an der Messe Beauty International in Düsseldorf teilgenommen. Hier unterstützte mich auch der Vertreter von Ulric de Varens für das Rheinland, Herr Schmidt. 

 

Die Gründung der Janssen cosmeceutical care GmbH 

 

Ob all dieser Entwicklungen hatte ich darauf hingearbeitet, in Deutschland eine neue Firma als GmbH zu gründen. Deshalb stand nun, gegen Ende des Jahres 1996, der Gründung dieser neuen Firma nichts mehr im Wege. Die Janssen cosmeceutical care GmbH wurde am 9. Januar 1997 gegründet. Mit der Janssen cosmeceutical care GmbH begann eine neue Epoche auf dem Weg zu einem weltweit agierenden mittelständischen Unternehmen. Das Gewerbe Walther Janssen, welches unter dem Marketingnamen „Janssen cosmeceutical care“, firmiert hatte, endete mit der Gründung der Janssen cosmeceutical care GmbH, die Bilanzen wurden verschmolzen. Gesellschafter war die Euro Beauty Service (Hauset), Geschäftsführerin war Elka Janssen. 

 

Elkas Gewerbe: Körperpflege und Gesundheit

 

Elka meldete jedoch am 27.11 1997 ein zusätzliches neues Gewerbe auf ihren Namen an. Die Firmierung lautete „LK Cosmetics“ und im Firmenzweck stand als Untertitel „Körperpflege und Gesundheit“. Der Grund für diese neue Tätigkeit lag darin, dass  die ganzen Beratungen und Leistungen die ich für Frau Sänger ablieferte, nunmehr anderweitig „untergebracht“ werden mussten. Das Gleiche galt allerdings auch für viele OEM- und Beratungsgeschäfte, die ich im Rahmen des Gewerbes „Janssen cosmeceutical care“ angeworfen hatte, die aber nun  nicht mehr in der neuen GmbH abgerechnet werden konnten. 

 

Somit wurde ein Teil des Umsatzes und der damit verbundenen Tätigkeit von diesem Gewerbe übernommen. Die Arbeit beanspruchte gerade in den letzten Monaten die Hälfte meiner Arbeitszeit, dies bemessen an einem Arbeitstag von mindestens zwölf Stunden. 

 

Einige Schlagzeilen der neunziger Jahre

Die Dekade von 1990 war natürlich weltweit gekennzeichnet durch die Ereignisse rund um die deutschen Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 und die daraus folgenden Jahre der Öffnung des Eisernen Vorhangs und dem Ende der Sowjetunion. Viele Staaten nahmen sich ihre Freiheit und ihre Unabhängigkeit zurück, in Mittel- und Osteuropa, aber auch im Kaukasus und in Zen- tralasien. Neben den neuen geschäftlichen Möglichkeiten die der Fall der Mauer bot, war dies auch eine neue Perspektive für den Wohlstand dieser Staaten und für die Freiheit der Völker in Europa.  

 

Vor allen Dingen die Entwicklungen im Osten Europas zogen mich natürlich in ihren Bann und insbesondere die deutsche Einheit, die ja am 3. Oktober 1990 zustande kam, zwei Tage vor meinem 43. Geburtstag. Noch im gleichen Monat wurde Helmut Kohl als Bundeskanzler bestätigt, er hatte sich gut mit Gorbatschow verstanden und zusammen mit diesem und vor allen Dingen George H.W. Bush die Einheit politisch möglich gemacht. George  H.W. Bush musste sich auch an einer anderen Front bewähren, denn der Golfkrieg um das Emirat Kuwait zwischen dem Irak und den USA, mit einigen arabischen Verbündeten, brach aus. 

Ende 1991 trat  Boris Jelzin ebenfalls aufs politische Parkett, am 21.12. war Michail Gorbatschow zurückgetreten. Der Golfkrieg selbst konnte für die USA erfolgreich beendet werden, Kuwait wurde sozusagen befreit, aber trotzdem blieb Saddam Hussein an der Macht. Für die Rheinländer war bedauerlich, dass der Karneval ausgefallen war, der Krieg war eben doch nicht so schnell zu Ende gewesen wie erwartet.

 

In Jugoslawien begannen 1991 der Zerfall des Bundesstaates und die Auseinandersetzung der verschiedenen Volksgruppen. Slowenien und Kroatien erklärten sich schon im Juni 1991 für unabhängig, Mazedonien im November 1991. Bosnien-Herzegowina folgte im März 1992. Die serbische Armee versuchte dies zu vereiteln. Während der Krieg in Slowenien nur wenige Tage dauerte, wurde er in Kroatien vier Jahre lang, bis 1995, grausam geführt. Diese fürchterlichen Kriege zwischen den verschiedenen Volksgruppen im ehemaligen Jugoslawien weiteten sich stetig aus und sollten sich über dreieinhalb Jahre bis 1995 erstrecken. 

 

In Deutschland wuchs langsam zusammen was zusammengehörte und in Europa was langsam zusammengehören sollte: am 7.2. 1992 wurde der Maastrichter Vertrag unterschrieben und mit ihm unter anderem die Einführung einer Einheitswährung beschlossen, nämlich die des Euro. 

 

Anderweitig gab es ein weiteres seltenes Ereignis: ein Erdbeben der Stärke 5,9 mit seinem Epizentrum in der Nähe von Roermond, am 13. April 1992, nachts um 03.20 Uhr. Ich kann mich erinnern, dies zuhause in meinem Bett liegend gespürt zu haben, wobei Art und Ausmaß erst am folgenden Morgen bekannt wurden. Es war wohl das stärkste Erdbeben in unserer Region seit 1756

 

Ein Ereignisse des Jahres 1992 das traurig stimmte und Empörung hervorrief, passierte im Osten Deutschlands: in Rostock-Lichtenhagen zündeten Rechtsradikale einen Wohnblock mit Asylanten an, unter dem Jubel der Massen. Eine Wohnung wurde auch in Mölln vorsätzlich in Brand gesetzt, der grausamen Tat folgte der Tod von drei türkischen Frauen, wovon zwei Kinder waren. In den USA war Bill Clinton noch Präsident und es kam zur Verhaftung von Honecker. 

 

1993 wurde der Krieg in Jugoslawien immer blutiger, die Kämpfe in Kroatien und vor allen Dingen in Bosnien Herzegowina nahmen kein Ende. Sarajewo wurde belagert und der Bosnienkrieg beherrschte über drei Jahre die Nachrichten in Europa und in der Welt. Die Auseinandersetzung zwischen Serbien und Bosnien-Herzegowina entwickelte sich zu einer unendlichen Tragödie, denn eine politische Lösung schien unmöglich. Die Belagerung von Sarajewo konnte erst im Februar 1996 durch westliche Länder beendet werden, es war eine der längsten und mörderischsten Belagerungen des vergangenen Jahrhunderts. 

 

Enttäuschend war das Europa hier kaum eine Rolle spielte, zu unterschiedlich waren alle Interessen. Die Zerrissenheit auch der EU trat deutlich zu Tag, vor allen Dingen Großbritannien und Frankreich kochten ihr eigenes Süppchen als „Schutzmacht“ verschiedener Länder und Interessen. 

 

Auf der anderen Seite hingegen hatten Tschechien und die Slowakei sich friedlich getrennt und waren nun zwei unabhängige Staaten. Dabei spielte auch Waclaw Havel eine moderierende Rolle, denn er war der gemeinsame Präsident gewesen. Der Maastricht Vertrag trat 1993 in Kraft, die Zölle innerhalb der Europäischen Union, wie das Staatengebilde nun hieß, fielen weg. Dies machte sich natürlich auch in Hauset besonders bemerkbar. Ich brauchte keine Ware mehr zu verzollen um nach Aachen zu fahren und umgekehrt. Das Ganze wurde über die berühmte Steuer-ID-Nummer verrechnet. Auch die Zollbuden an der Grenze zu Köpfchen wurden nicht mehr besetzt, mit Ausnahme der von Herrn Meessen aus Hergenrath, der mehrere Jahre die Verzollungen für unsere Firma in Hauset deklariert hatte. Alle am Zollamt Köpfchen beschäftigten Mitarbeiter der Speditionen, inklusive der Finanzbeamten natürlich, wanderten zum Autobahnzollamt Lichtenbusch ab oder wurden ins Landesinnere in die Speditionszentralen oder die Zollämter versetzt. 

Im gleichen Jahr führte man auch im wiedervereinigten Deutschland die fünfstelligen Postleitzahlen ein, und in Solingen kam es zu einem weiteren Brandanschlag dem 5 türkische Mitbürger zum Opfer fielen. Auf dem afrikanischen Kontinent spielten sich 1994 wichtige Entwicklungen ab. Dies war erst das friedliche Ende der Apartheid in Südafrika, eine diplomatische Leistung für die Nelson Mandela und Frederik Willem de Klerk den Friedensnobelpreis erhielten. Auf der anderen Seite aber geschah auch der grausame Völkermord an den Tutsis in Ruanda und Burundi. Radikale Hutus ermordeten  fast eine Million  Menschen, etwa 800.000 Tutsis und gemäßigte Hutus, und erneut schaute die Weltgemeinschaft zu. Kulturell hinterließ bei mir in diesem Jahr noch der Film „Schindlers Liste“ von Stephen Spielberg einen starken Eindruck.

 

Der Bosnien-Krieg ging 1995 in sein viertes Jahr, in Srebrenica kam es zu einem Massaker serbischer Milizen unter Ratko Mladić an etwa 8000 Zivilisten, meist männliche Bosniaken zwischen 13 und 78 Jahren, und dies vor den Augen der UNO-Truppen, in diesem Fall aus den Niederlanden. Die Erschütterung über dieses Massaker war so groß, dass die NATO immer stärker in das Geschehen eingriff. Es kam nunmehr zu Friedensverhandlungen welche in dem Abkommen von Dayton mündeten. Dieses Abkommen wurde in Dayton (Ohio) verhandelt zwischen den USA (vertreten durch William Holbrooke) und den Kriegsgegnern, Franjo Tudjman, Slobodan Milosevic und Alija Izetbegovic. Die Unterzeichnung fand am Quai d`Orsay in Paris im Dezember 1995 statt unter den wachsamen Augen von Bill Clinton, John Major, Jacques Chirac, Helmut Kohl, Felipe González und Wiktor Tschernomyrdin.  Faktisch wurde die Belagerung von Sarajewo allerdings erst 1996 beendet. Auch die Umsetzung des Abkommens zog sich über Jahre hin. Carl Bildt wurde zum Sonderbeauftragten für die Überwachung und den Wiederaufbau bestimmt. Noch zwanzig Jahre später stellte der Strafgerichtshof in Den Haag den vielen Kriegsverbrechern nach, und einige wurden auch verurteilt. 

Dabei erwarb als Chefankläger auch ein Eupener Jurist großen Respekt und Anerkennung, nämlich Serge Brammertz. Er hatte 20 Jahre zuvor eine Soziologie-Arbeit über den Volksgruppenrat geschrieben. Die jahrelangen Auseinandersetzungen und Kriege in Jugoslawien trafen auch meine Überzeugungen besonders hart, denn ich glaubte über die Situation der Volksgruppen in diesem früheren Bundesstaat gut Bescheid zu wissen. Den ausgehandelten Kompromiss finde ich auch heute noch als nicht tragfähig, die Entwicklungen zeigen, wie brüchig Frieden und wie schwierig Versöhnung nach wie vor sind.  

 

Erwähnen muss ich für das Jahr 1995 noch den Tod von Itzak Rabin, der in Tel-Aviv einem Attentat zum Opfer fiel. Seitdem ist in Israel nichts mehr wie es war, denn er hatte mit Yasser Arafat den Friedensnobelpreis erhalten, denn sie wollten vor allem die Zwei-Staaten-Lösung umsetzen. Von Frieden in dieser Region kann heute keine Rede mehr sein.

 

Weniger dramatische Ereignisse sind mir aus dem Jahr 1996 in Erinnerung geblieben. Roman Herzog war Bundespräsident und Helmut Kohl war noch Bundeskanzler. Deutschland wurde Europameister im Fußball und um den Immobilien-Investor Schneider entstand ein monatelanger Skandal. In Belgien verfolgte ich die politische Entwicklung, ohne den Eifer der früheren Jahre. Wahlen zum Rat der deutschsprachigen Gemeinschaft bzw. zum Parlament der deutschsprachigen Gemeinschaft hatten 1990 und 1995 stattgefunden. Wie ich bereits schilderte wurde die PDB aber bis 2004 von der Regierung ferngehalten. Ab 1990 stellte die CSP mit der SP und der PFF die Regierung, ab 1995 die CSP mit der SP und ab 1999 dann erneut die CSP mit der SP und Ecolo. Inzwischen hatten aber alle Parteien Gefallen gefunden an der inzwischen erreichten Autonomie, denn nach und nach wollte man immer mehr Kompetenzen in die eigene Zuständigkeit holen. Die fortlaufenden Verfassungsreformen boten hierzu Gelegenheit, aber auch die Verhandlungen mit der Wallonischen Region. Bis 1992 führte Wilfried Martens die föderale Regierung als Premierminister an. Danach war der liberale Politiker Guy Verhofstadt Premierminister bis 1999. In seine Zeit fiel im Oktober 1996 der „weiße Marsch“ auf Brüssel, der aufgrund der Dutroux-Affaire zustande kam. Die Protestbewegung, von den Eltern der ermordeten Kinder ins Leben gerufen, richtete sich gegen die weitverbreitete Pädophilie und brachte über 300.000 Teilnehmer auf die Beine, die wohl größte Demonstration in der Geschichte Belgiens. 

 

Jahre der politischen Enthaltung in den 90-er Jahren 

Nachdem ich aus dem Kuratorium der Hermann-Niermann-Stiftung ausgeschieden war (1987), wickelte ich auch mein persönliches Engagement in der Autonomiebewegung ab. Zwar hatte ich noch vieles in Düsseldorf zu regeln, aber meine Kontakte zu den Organen der Stiftung tendierten gegen Null. Insofern begannen für mich Jahre der politischen Enthaltsamkeit in der Regionalpolitik unserer Gemeinschaft. Dies hatte mehrere Gründe. Zum einen war ja ein hohes Maß an Eigenständigkeit erreicht und so langsam verschwand die Autonomie aus dem Fokus der Bürger.  Hinzu kam, dass auch die politischen Repräsentanten langsam aber stetig ihren Hut nahmen, sie hatten sich ja beinahe zwanzig Jahre lang gestritten und zum Teil sogar bekämpft. Aber eine neue Generation von politischen Akteuren wuchs so langsam heran und auch in der breiten Bevölkerung,  vor allen Dingen bei der Jugend, schien es so dass die Autonomie nicht mehr das wichtigste Thema war. Deshalb war auch für mich die regionale politische Aktivität zum Stillstand gekommen. 

 

Aufgefangen wurde dies jedoch durch mein starkes Interesse für deutsche, europäische sowie  globale Entwicklungen, ein Interesse, das keinen „organisierten“ direkten Einsatz erforderte, den ich sowieso nicht hätte leisten können. Ohne Zweifel waren die frühen neunziger Jahre für mich und meine Familie sehr anstrengend gewesen, es waren die Jahre meines Starts in die Selbständigkeit. Nachdem alles zunächst verheißungsvoll begonnen hatte, brauchte ich beruflich doch nahezu fünf Jahre um die Schwelle der Wirtschaftlichkeit zu erreichen. 

 

Wie aus den Schlagzeilen der 90-er Jahre ersichtlich, waren einige Ereignisse und Entwicklungen das beherrschende politische und gesellschaftliche Thema: die Wiedervereinigung Deutschlands, die Balkankriege, die Europäische Integration. Politisch waren diese Jahre ja auch recht turbulent und wäre ich nicht selbst ein politisch stark interessierter Bürger, so hätte ich wohl in den Wirren der Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer ohnehin keine Zeit für die Politik und für ein gesellschaftliches Engagement aufgebracht oder aufbringen können. Die Familie und auch die Selbstständigkeit nahmen mich voll in Anspruch. Trotzdem blieb ich als homo politicus meiner Gesinnung und meinen Überzeugungen treu, wenn auch auf Sparflamme.

 

In Deutschland verfolgte ich natürlich den Prozess der Wiedervereinigung von Tag zu Tag. Elka und ich wir hatten auch nach der Wiedervereinigung mit Elkas Eltern deren alte Heimat  in Görlitz an der Neiße besucht, um die Erinnerungen an diese geliebte Heimat noch einmal aufleben zu lassen. Auch für Elka war es der erste Besuch in Görlitz, der Stadt in der sie geboren wurde und von wo aus sie im Juli 1957 nach Genk geflüchtet war. Weder Görlitz noch Dresden waren 1992 auch nur annähernd renoviert, aber zehn Jahre später sah dies dann schon ganz anders aus. Der Besuch blieb für meine Schwiegereltern der Einzige in der früheren Heimat, Verwandte hatten sie dort nicht. Schon zu Beginn der 90-er Jahre hatte ich auch versucht Geschäftsbeziehungen in den neuen Bundesländern aufzubauen, ebenso in einigen Nachbarstaaten wie Polen und Slowenien. Weitere Versuche sollten später folgen. 

 

Auf europäischer Ebene waren für mich die Kriege auf dem Balkan das zentrale Thema  in meinen politischen Denken und Handeln, mehr noch als die Verträge von Maastricht (1992) und Nizza (2000). Der Vertrag von Maastricht, der die Europäische Union gründete, trat am 1. November 1993 in Kraft und war wohl der bis heute größte Schritt der europäischen Integration. Im Jahr 1995 traten noch Finnland und Österreich der Europäischen Union bei. 

 

Die Kriege auf dem Balkan bewegten mich deshalb, weil hier für mich eine Welt zusammenbrach. Zum ersten Mal nach dem 2. Weltkrieg flammten die europäischen Nationalismen wieder auf, es gab wieder Krieg in Europa. Auch in vielen Staaten der früheren Sowjetunion traten diese Nationalismen zu Tage  und an sich leiden wir noch heute darunter. 

 

Ich möchte dies aber jetzt hier nicht weiter ausführen, sondern in einem späteren Kapitel darauf zurückkommen. Jedenfalls war auf dem Balkan die Befriedung gescheitert und die neue Freiheit vergewaltigt worden. Ein friedliches Miteinander der verschiedenen Volksgruppen auf demokratischer Grundlage würde es nicht geben. Zumindest die kriegerischen Auseinandersetzungen konnten später beendet werden, Misstrauen und Hass aber blieben. Auch in anderen Ländern wie Polen, Tschechien, der Slowakei und Rumänien, um nur einige zu nennen, wurden die Minderheitenfragen zumeist ausgeklammert oder nur auf dem Papier gelöst. Auch in den baltischen Staaten wurden die Minderheiten, insbesondere die russische, nicht geschützt und in der täglichen Praxis bricht sich bis heute eine nationalistische Haltung bahn. Ich konnte und kann jedenfalls nicht verstehen, dass die Europäische Union den späteren neuen Mitgliedern keine anderen Maßstäbe abverlangte. 

 

Mein politisches Interesse hatte sich also von der regionalen und belgischen Perspektive auf die europäische und globale Sichtweise hin verlagert. Nach 1996 und mit meinem weltweiten geschäftlichen Engagement, traten die Menschen und die Ereignisse in all diesen Ländern in den Vordergrund. Die Auswirkungen dessen was in den Ländern geschah, die wir belieferten und wo wir eine partnerschaftliche Kundenbeziehung aufgebaut hatten, verspürte unsere kleine Firma sofort, dies sowohl im günstigen Fall wie auch im negativen. Auch hierzu mehr in den nächsten Kapiteln. 

 


Die Janssens aus Hauset

Walther und Elka Janssen wohnten mehr als 40 Jahre mit ihren drei Söhnen in dem kleinen Ort Hauset, einem Ortsteil der Gemeinde Raeren in Ostbelgien. Vieles in dem Archiv unserer Webseite dreht sich deshalb um diese 40 Jahre gemeinsamer Erlebnisse, aber auch um die Zeit davor. Elka und Walther wohnen seit 2013 in Schleckheim, einem Stadtteil im Süden von Aachen. Die beiden ältesten Söhne sind mit ihren Familien in Hauset geblieben, der jüngste Sohn wohnt am Firmensitz der Janssen Cosmetics in Oberforstbach (Aachen).  Wir möchten die Privatsphäre schützen, deshalb reagieren wir gerne auf Hinweise. Wenn Ihr also Hinweise,  Fragen, Anregungen und Vorschläge oder Ideen habt, meldet Euch gerne  

 

dialog@waltherjanssen.eu  


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Kommentare: 3
  • #3

    Scott ivins (Dienstag, 05 März 2024 21:45)

    It was a wonderful experience acting as sales agents for Tristano Onofri fragrances together with Adel Haddad

  • #2

    Klara Doert (Samstag, 19 November 2022 16:44)

    Ganz toll das wir uns gestern bei der Euriade zur Verleihung der Martín Buber Plakette an Iris Berben in Kerkrade zufällig nach all den Jahren über den Weg liefen. Warte nun aufs Foto�

  • #1

    Detlev O. (Freitag, 01 Januar 2021 17:57)

    Lieber Walther, Du hast das Jahr 2020 sehr gut von allen Seiten beleuchtet. Immer ein Blick auch auf die Firma. Bleibt gesund