Die berufliche Karriere und die Familiengründung

Viel Spaß. Viel Reisen. Viel Arbeit

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KAPITEL 5 - DIE ZEIT DER ERSTEN BERUFSJAHRE VON 1972 - 1979
Die Jahre bei Lindt & Sprüngli, Nixdorf Computer und Mäurer & Wirtz - Die Gründung der Familie - Die Autonomie der deutschen Kulturgemeinschaft
Kapitel 5 Erste Berufsjahre 1972-1979.pd
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Start in die berufliche Karriere

 

Nach dem Studium hatte ich zunächst noch eine Reise in die Sowjetunion unternommen und zwar ging es über Moskau nach Georgien, genauer gesagt nach Tiflis und Abchasien (Suchumi). Aber schon im August startete ich bei Lindt & Sprüngli, in der Firma wo ich schon zwei Jahre hintereinander einen Ferienjob ausgeübt hatte.

 

Bei Lindt blieb ich ein Jahr und wechselte dann zu Nixdorf Computer in Paderborn, ein aufstrebendes Unternehmen in der Datenverarbeitung. Hier sollte ich vier Jahre an verschiedenen Einsatzorten bleiben, meist jedoch in Aachen wo ich unter anderem die Kaiserbrunnen A.G. betreute. Im Jahr 1975 wechselte ich zu Mäurer & Wirtz in Stolberg (Rhld.) 

 

Parallel hatte ich noch eine Sturm und Drang-Zeit auf der Suche nach Partner der bereit war, mit mir eine Familie zu gründen. Ich fand diesen Partner in Elka Ledwon aus Aachen, die ich 1974 kennenlernte. Damit sollte das Studentendasein mit unbegrenzten Partyzeiten langsam zu Ende gehen. 

 

Es waren aber auch die Jahre der vielen Reisen, so nach Georgien, nach Prag, nach Leipzig, nach Amsterdam und nach New York und Washington, aber auch nach Jugoslawien, Montenegro und Dalmatien.. Hiernach reiste ich nur noch mit Elka, zunächst nach Griechenland, dann auf unserer Hochzeitsreise nach Tunesien und ein Jahr später in die Türkei.  

 

Hier unten finden Sie zum Download das ganze Kapitel, oder lesen Sie die Ereignisse der einzelnen Zeitabschnitte. 

 

Die ersten Berufsjahre

Hier klicken um mehr zu erfahren über den Start in die Berufswelt nach 1971 und dies bis 1979

Heirat und Familiengründung

1974 begann die gemeinsame Zeit mit Elka Ledwon, die 1976 meine Frau wurde 

Autonomie für Eupen-St. Vith

Mein Einsatz für die Autonomiebestrebungen für Deutschostbelgien ab dem Jahr 1971




Die Janssens aus Hauset

Walther und Elka Janssen wohnten mehr als 40 Jahre mit ihren drei Söhnen in dem kleinen Ort Hauset, einem Ortsteil der Gemeinde Raeren in Ostbelgien. Vieles in dem Archiv unserer Webseite dreht sich deshalb um diese 40 Jahre gemeinsamer Erlebnisse, aber auch um die Zeit davor. Elka und Walther wohnen seit 2013 in Schleckheim, einem Stadtteil im Süden von Aachen. Die beiden ältesten Söhne sind mit ihren Familien in Hauset geblieben, der jüngste Sohn wohnt am Firmensitz der Janssen Cosmetics in Oberforstbach (Aachen).  Wir möchten die Privatsphäre schützen, deshalb reagieren wir gerne auf Hinweise. Wenn Ihr also Hinweise,  Fragen, Anregungen und Vorschläge oder Ideen habt, meldet Euch gerne  

 

dialog@waltherjanssen.eu  


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Kommentare: 4
  • #4

    Astrid Heidendal geb.Roomers (Sonntag, 15 September 2024 17:23)

    Liebe Familie Janssen, auch ich komme aus Hauset, Wir haben gegenüber gewohnt das freistehende Haus, wir kennen uns sicher, kurz!Mein Schwestern heissen Monique und Susanne,geb.1945,1949 ich und 1951.Mein Vater arbeitete bei Noell und hatte 54 einen toetlichen Autounfall,deswegen sind wir Ende 55 weggezogen erst nach Raeren und danach Nispert-Kettenis. Koelen Jansen hat beide Umzug geholfen Ich erinnere mich noch an den Ofen in der 1..Klasse.Frau Taxhet kannte ich gut,ich war viele Jahre im Sommer bei Lamberts auf dem Bauernhof,Viele liebe Gruesse aus den Niederlenden

  • #3

    Scott ivins (Dienstag, 05 März 2024 21:45)

    It was a wonderful experience acting as sales agents for Tristano Onofri fragrances together with Adel Haddad

  • #2

    Klara Doert (Samstag, 19 November 2022 16:44)

    Ganz toll das wir uns gestern bei der Euriade zur Verleihung der Martín Buber Plakette an Iris Berben in Kerkrade zufällig nach all den Jahren über den Weg liefen. Warte nun aufs Foto�

  • #1

    Detlev O. (Freitag, 01 Januar 2021 17:57)

    Lieber Walther, Du hast das Jahr 2020 sehr gut von allen Seiten beleuchtet. Immer ein Blick auch auf die Firma. Bleibt gesund